Red Velvet Cake-Pops

Hallo ihr Lieben und Willkommen in 2014!

Zu Weihnachten habe ich von mehreren Leuten Dinge zum Cake-Pop backen bekommen. Das war wohl ein Wink mit dem Zaunpfahl à la "Cécile, wir wollen statt Cupcakes mal Cake-Pops!". Also habe ich gestern zum ersten Mal mit meiner neuen Bakery Red Velvet Cake-Pops gemacht.

die nostalgische Box

Ich habe einfach den Teig und das Topping von den Red Velvet Cupcakes *hier* gemacht. Ich habe nur den Zucker etwas reduziert, weil sie mir beim letzten Mal zu süß waren. Nehmt einfach das halbe Rezept, vom Topping reicht auch weniger, oder ihr macht wie ich aus dem Rest Teig und Topping doch noch Cupcakes.

schöner roter Teig

Der Teig wanderte dann in die Cake Pop Bakery, die ist wie ein Waffeleisen, nur statt Waffelabdruck sind eben runde Vertiefungen darin, in die man dann den Teig füllt. Was gar nicht so einfach ist, wie es sich anhört. Entweder es ist zu wenig Teig, dann gehen sie nicht richtig auf oder es ist zu viel und quillt aus dem Eisen und macht Sauerei (blöd bei rotem Teig ne?).
Bei der Backzeit muss ich auch noch ein bisschen üben, oder besser einfetten. Die Cake Pops waren nämlich etwas ungleichmäßig gebacken und an einer Stelle etwas zu dunkel, dafür war nichts mehr roh.

Dann habe ich Holzstäbchen in den Teig gespießt.

Und mit dem Topping eingestrichen, dass hat auch nicht so super funktioniert und war teils ungleichmäßig.Anschließend in rotem Zucker gewälzt (versucht zumindest).

Bei einem hab ich mit einer Spritztülle kleine Tuffs augesetzt, dass sah echt gut aus.

Aber leider war der Cake-Pop dann so schwer, dass das Holzstäbchen seinen Dienst verweigerte und der Cake Pop  am Stab hinunterrutschte.Ich hab ihn aber gerettet :)

Geschmacklich waren sie aber einfach super lecker, und mit wenigen Bissen im Mund, war sehr zufrieden damit.

Also ihr seht, ich muss noch ordentlich üben, um richtige Cake-Pops hinzubekommen, aber es hat doch echt Spaß gemacht und war richtig lecker. Beim nächsten Mal probiere ich mein Cake-Pop Backblech aus.

Allerliebste Grüße,
eure Cécile